David Zogg testet an der FHNW Komponenten des Smart Grid auf Interoperabilität. Die Validierung ist ein Meilenstein auf dem Weg zum intelligenten Stromnetz – und damit zur Energiewende.
In der Theorie funktioniert das alles problemlos: Sämtliche Komponenten innerhalb des Stromsystems kommunizieren miteinander. Über ein Energiemanagementsystem (EMS) wird alles intelligent gesteuert. Verbraucher wie Wärmepumpen, Boiler oder Ladestationen dienen als Flexibilitäten und damit der Stabilität des Netzes.
Damit dies in der Praxis genau so reibungslos klappt, testet David Zogg an der FHNW in Windisch die einzelnen Komponenten auf Interoperabilität und Kompatibilität. Sein SmartGridready-Textlabor leistet einen wichtigen Beitrag zur Praxis- und Alltagstauglichkeit der Label von SmartGridready. Wie die Testumgebung aufgebaut ist, welche Hürden es zu nehmen gilt und welche Komponenten und Hersteller bereit sind für das Stromnetz der Zukunft, erläutert David Zogg in der aktuellen Ausgabe des «HK Gebäudetechnik Magazin».
Danke, David, für die Zusammenarbeit und dein Engagement für SmartGridready!
Hier gehts zum SmartGridready Testlabor: https://www.fhnw.ch/de/forschu...