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So funktioniert SmartGridready in der Praxis

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Mitglieder von SmartGridready profitieren vom Wissen und dem Austausch innerhalb unseres Vereins. Davon zeugen Lösungen, die individuellen Bedürfnissen gerecht werden.

Projekt Arrivo Kloten

Deklariert mit dem SmartGridready Gebäudelabel

Die Energielösung der Überbauung Arrivo in Kloten ist wahrhaftig integral. Sie umfasst Wärme, Solarstrom, eine Batterielösung, Elektromobilität und eine praktische Verwaltungslösung für die Kostenabrechnung. Mit der Deklaration zum SmartGridready Gebäudelabel profitiert das Areal einerseits von einem optimierten Eigenverbrauch und und kann sich zudem netzdienlich verhalten. Der Server von Smart Energy Link ist mit dem SmartGridready-Label ausgestattet (Comunicator) und erfüllt damit bereits heute die Anforderungen für den zukünftigen Umgang mit dynamischen Stromtarifen.

Der Bauherr von Arrivo, Herr Andrin Maggi, wünschte sich eine möglichst nachhaltige Energielösung für die Überbauung mit 52 Mietwohnungen. Energie 360° konzipierte und realisierte eine CO2-neutrale Wärmelösung mit einer Grundwasser-Wärmepumpe und Solarstrom vom eigenen Dach. Es sollte möglichst die gesamte Dachfläche für PV-Module genutzt werden. Dank dem Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) und der Steuerung von Smart Energy Link mit SmartGridready deklarierter Schnittstelle wird der Solarstrom optimal eingesetzt. Der Eigenverbrauchsanteil liegt bei über 67 % und wird dank dem installierten Second-Life-Batterie-Speicher weiter steigen. Die Mieterinnen und Mieter profitieren von einem tiefen Stromtarif und von einer übersichtlichen Abrechnung ihrer Energiekosten. Die Ladestationen für die Elektromobilität in den Tiefgaragen und eine energiesparende Komfortlüftung machen die Überbauung Arrivo zusätzlich attraktiv und fit für die Zukunft. «Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Energielösung unserer Überbauung nicht nur ökologisch Sinn macht, sondern auch sehr kosteneffizient und bereit für dynamische Tarife ist», stellt Andrin Maggi zufrieden fest.


v. l. n. r.: Stefan Minder (SmartGridready), Andrin Maggi, Dominik Bittel (Energie 360°), Marc Eschler (SmartGridready); Foto: martin-rindlisbacher.ch

Projekt AXA Rosengasse 5/7 Olten

Die beiden Mehrfamilienhäuser an der Rosengasse in Olten, im Besitz von AXA Immovation Commercial, wurden als Pilotprojekt für das SmartGridready-Building-Label ausgewählt. Die Gebäude sind mit einer Wärmepumpe, einer Photovoltaikanlage und Elektroladestationen ausgestattet. Diese Ausstattung ermöglicht es den Gebäuden, mit anderen energieerzeugenden und -verbrauchenden Produkten sowie mit Akteuren des Smart Grids wie Energieversorgern und Netzbetreibern zu kommunizieren. Die zunehmende Elektrifizierung von Gebäuden macht Immobilien zu Prosumer, die nicht nur Energie verbrauchen, sondern auch erzeugen. Zum Beispiel kann überschüssige Solarenergie von der PV-Anlage zum optimalen Zeitpunkt für Haushaltsgeräte wie Waschmaschinen genutzt werden.

Projekt Propilot

Das integrale Energiemanagement-System der meo ENERGY GmbH

Das integrale Energiemanagement-System PROPILOT der meo ENERGY GmbH ist jetzt als SmartGridready Product deklariert. Bestehend aus Hard- und Software erfasst, optimiert und überwacht der PROPILOT alle Energieflüsse – Wärme und Strom – in jedem Gebäude. Als Product ist es nun über die SmartGridready Methodik auslesbar.

Der PROPILOT ist das derzeit einzige IoT-System für Bestandsgebäude, das herstellerunabhängig die gesamte energietechnische Gebäudeausrüstung in einer zentralen CLOUD-Plattform mit entsprechenden Schnittstellen vernetzt. Permanente und gebäudeübergreifende Betriebsüberwachung hilft dann, Fehlfunktionen frühzeitig zu erkennen. Insbesondere die Effizienzoptimierung von bis zu 20 % bei älteren Heizungen und Transparenz bei den laufenden Stromverbräuchen stellen einen grossen Mehrwert für grössere Immobilienbestandshalter dar. Weiter unterstützt die Software mit Analysen und Simulationen die Gebäudemodernisierung mit erneuerbaren Energiequellen. Dies bildet die Grundlage für die datengesteuerte Optimierung der Energieeffizienz ganzer Immobilienportfolios. Neben markanten Soforteinsparungen wird so langfristig der Gebäudewert gesichert.

Projekt Swissframe

Swissframe – vom smarten Badezimmer zum intelligenten Campus

Gebäudeintelligenz respektive der nachhaltige Umgang mit Energie gehört zur DNA von Swissframe. Vorgefertigte Nasszellen für Mehrfamilienhäuser ermöglichen einen effizienteren Bauprozess und bieten insbesondere bei Sanierungen eine ressourcenschonende und rasche Lösung.

Nun hat Swissframe nicht nur seine Produkte und Lösungen, sondern auch seinen Hauptsitz in Münchenbuchsee mit dem SmartGridready Gebäudelabel erfolgreich deklariert. Prosumer wie PV-Anlage, Wärmepumpe oder Ladestationen und ein Gebäudemanagement (SmartGridready-Communicator) sorgen für eine Optimierung des Eigenverbrauchs und eine effiziente Nutzung der Energie auf dem Areal. Da der Communicator auch mit dem Netz kommunizieren kann, verhält sich das Areal zusätzlich netzdienlich und leistet damit einen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele. Eine wahrlich intelligente Lösung – nach innen wie nach aussen.

v. l. n. r.: Marc Eschler (SmartGridready), Mara Vogt (Swssframe AG), Balz Hegg (Swissframe AG), Stefan Minder (SmartGridready); Foto: davidschweizer.ch

Projekt le Bolle

Die CLEMAP AG lanciert in Zusammenarbeit mit der Novavolt AG und der AIL Lugano SA das Projekt le Bolle. Dieses beinhaltet die temporäre Installation eines dynamischen Lastmanagementsystems für die bereits installierten Zaptec Ladestationen in Agno. Ziel ist es, die, durch das Aufladen von Elektroautos verursachten, Stromverbrauchsspitzen zu vermindern und dem Energieversorgungsunternehmen die Möglichkeit zu bieten, die Elektroladestationen intelligent und netzdienlich über den SmartGridready-Standard zu steuern.


v. l. n. r.: Raffaele Bornatico (AIL Lugano SA), Marco Mangani (NovaVolt AG), Gino Agbomemewa (CLEMAP AG), Milton Barella (AIL Lugano SA)

Statements unserer Pioniere

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quotes
"Ich bin begeistert von der Konstellation der Deklarationspartner, die sich für den Betatest ergeben hat. Wir sind ein sich ergänzendes Team, das an einem Strick zieht. Auch das Einstehen für Open Source ist genial."
Manuel Bürkli
Geschäftsleitung BELEVO AG
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"Die SmartGridready-Lösung stösst bei Systemintegratoren und Produktanbietern auf grosses Interesse. Die Flexibilität dieses Standards ermöglicht es, unterschiedliche Anwendungsfälle und Schnittstellen abzudecken."
Gino Agbomemewa
Geschäftsführer CLEMAP AG
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"Mit einer SGr-Spezifikation können Lastabschaltungen (Ladestationen, Heizstäbe) zur Stabilisierung des Netzes standardisiert angeboten werden. Dadurch sind sie für unterschiedliche Anbieter zu tieferen Kosten nutzbar."
Andreas Kuhn
Inhaber Solar Manager AG
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"Eine datengestützte Überwachungs- und Wartungssoftware für HLK-Systeme spielt eine wichtige Rolle für die Energiewende. Durch die SGr-Schnittstellen können wir den Integrationsaufwand von Komponenten reduzieren."
Felix Hug
CEO Electrojoule Erneuerbare
Energiesysteme AG
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"SmartGridready hat beste Voraussetzungen geschaffen, damit Gerätehersteller und Softwareanbieter gemeinsam aufzeigen können, wie sich mittels der definierten Standards verschiedenste Systeme einfacher integrieren lassen."
Wolfram Willuhn
Co-founder und CEO Plutinsus
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"SmartGridready ist eine Lösung, von der ich mir sicher bin, dass sie nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Europa zu etwas ganz Grossem werden wird."
Gino Agbomemewa
Geschäftsführer CLEMAP AG
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"Die Pico Ladestation kann mit offenen Schnittstellen über verschiedene Kanäle zu Drittsystemen kommunizieren. Die kommenden Herausforderungen in der Elektromobilität werden nur mit offenen Produkten zu meistern sein."
Fabian Trinkler
Geschäftsführer eCarUp AG

So unterstützen wir die Energiewende

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"Endlich gibt es ein Label, das Energieversorger nutzen können, um Flexibilitäten effizient in das Energiesystem einzubinden. Das Stufenkonzept beginnt beim Status-Quo (Rundsteuerung) und ist einfach ausbaubar."
Christoph Woodtli
Leiter Innovation
Energie Thun AG
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"Ich wünsche mir eine Zukunft mit einem hohen Grad an Vernetzung und Kommunikation. Egal ob das zwischen Menschen, Maschinen, Gebäuden oder Stromnetzen ist. Wichtig ist: Es muss für alle verständlich sein."
Patrick Gehring
Manager Sales
WAGO Contact SA
quotes
"Der Vorteil von SmartGridready ist, dass es eine Standardlösung ist, die uns Arbeit abnimmt. Zusammen können wir an der Erarbeitung dieser standardisierten Lösung mitwirken und diese unterstützen."
Michael Frank
Direktor Verband Schweizerischer
Elektrizitätsunternehmen VSE
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"Für uns Energieversorger ist es wichtig, dass alle Anwendungen und Produkte optimal miteinander kommunizieren können."
Michael Gruber
CEO Energie Thun AG

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Stefan Minder, Leiter Geschäftsstelle
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